Alexandre Dupont de Ligonnès | Sachsen
Alexandre Dupont de Ligonnès wurde in Paris geboren, wuchs in Bayern auf und studierte in Heidelberg Ostasiatische Kunstgeschichte, bevor er schließlich gemeinsam mit seiner Familie nach Dresden kam. Dort hatte er die Möglichkeit, ein paar kleinparzellierte Weingärten am königlichen Weinberg zu Wachwitz zu übernehmen. Alexandre startete seine Winzerlaufbahn mit einer Ausbildung beim Weingut Vinzenz Richter in Meißen und einem Aufenthalt beim biodynamischen Weingut Château de Roquefort in der Provence. Seinen ersten eigenen Jahrgang in seinem kleinen Weingut in Dresden füllte Alexandre schließlich 2017.
Aus anfänglichen 0,6 ha sind inzwischen 2 ha geworden, denn es sind Lagen am Goldenen Wagen und am Radebeuler Steinrücken dazugekommen. Alexandre arrangierte sich mit den Begebenheiten in seinen kleinteiligen Weinbergsparzellen und beschloss, die Trauben gemeinsam als Gemischten Satz zu lesen und auch so auszubauen.
Seine teils terrassierten Steillagen und bis zu 50 Jahre alten Reben bewirtschaftet Alexandre ökologisch und im Einklang mit der Natur. Es wird von Hand gelesen, auf große Gerätschaften ebenso verzichtet wie auf Pestizide oder synthetische Spritzmittel und Dünger. Auch im Weinkeller greift Alexandre so wenig wie möglich ein: keine Reinzuchthefen, keine Schönung, kein Filtrieren und nur ein an Minimum oder gar kein Schwefel.
Durch viel Maischekontakt, ein langes Hefelager, viel Feingefühl und Zeit entstehen sehr komplexe, äußerst elegante und zugleich sehr aromatische und vollmundige Naturweine, die Luft brauchen und nicht zu kalt getrunken werden sollten.
zu den Weinen
Aus anfänglichen 0,6 ha sind inzwischen 2 ha geworden, denn es sind Lagen am Goldenen Wagen und am Radebeuler Steinrücken dazugekommen. Alexandre arrangierte sich mit den Begebenheiten in seinen kleinteiligen Weinbergsparzellen und beschloss, die Trauben gemeinsam als Gemischten Satz zu lesen und auch so auszubauen.
Seine teils terrassierten Steillagen und bis zu 50 Jahre alten Reben bewirtschaftet Alexandre ökologisch und im Einklang mit der Natur. Es wird von Hand gelesen, auf große Gerätschaften ebenso verzichtet wie auf Pestizide oder synthetische Spritzmittel und Dünger. Auch im Weinkeller greift Alexandre so wenig wie möglich ein: keine Reinzuchthefen, keine Schönung, kein Filtrieren und nur ein an Minimum oder gar kein Schwefel.
Durch viel Maischekontakt, ein langes Hefelager, viel Feingefühl und Zeit entstehen sehr komplexe, äußerst elegante und zugleich sehr aromatische und vollmundige Naturweine, die Luft brauchen und nicht zu kalt getrunken werden sollten.
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