Christophe Piat | Bordeaux
Am östlichen Rand der AOC Bordeaux befindet sich das traditionsreiche Château Couronneau auf einer für das Bordelais ungewöhnlichen Höhe von 180m über dem Meeresspiegel. Die insgesamt 80 ha Ländereien bestehen aus Wiesen mit idyllischem Baumbestand, nur 50% der Gesamtfläche des Anwesens sind mit Merlot und Sauvignon bepflanzt.
Mit dem Umzug vor einigen Jahren und der Bewirtschaftung des Weingutes erfüllten sich Bénédicte und Christophe Piat einen Traum. Schon lange hatte Christophe in der Weinwelt gearbeitet. Für große Handelshäuser war er als unabhängiger Négociant tätig und bekam aus nächster Nähe mit, wie unflexibel und verkarstet die traditionelle Weinwelt – insbesondere im Bordeaux - ist. Sein Ziel war es, damit etwas aufzuräumen, die extensive Monokultur des Bordelais aufzuweichen, trinkbare moderne Bordeaux-Weine zu machen, das Preisniveau seiner Weine auf einem international angemessenem Niveau anzusiedeln.
Und eigentlich hätte es nahe gelegen, dass sich Christophe nach der anstrengenden und liebevollen Aufbauarbeit seines Weingutes auf Château Couronneau mit seiner Familie zurücklehnt und einfach nur guten Bio-Bordeaux macht. Aber weit gefehlt - hat sich ein Projekt etabliert, beginnt er schon mit dem nächsten. So liefert sein jüngstes Projekt hervorragenden Saint Émilion Grand Cru.
Die Reben werden in herrlicher Südlage kultiviert. Inmitten der Reben wurde in einem verfallenen kleinen Haus ein kleiner, einfacher Weinkeller aufgebaut. Dort werden die geringen Erträge gleich und ohne lange Transportwege vergoren. Auch hier, in der Nähe von Saint Christophe des Bardes, dominiert die Merlot-Traube. Ein kleiner Anteil von Cabernet Sauvignon lässt die Weine komplexer und würdiger wirken. Dank des modernen Stils der Vinifikation wirken sie aber niemals rau. Sie betören uns mit ehrlicher, tiefroter Frucht und kraftvollem, sanften Tannin.
zu den Weinen
Mit dem Umzug vor einigen Jahren und der Bewirtschaftung des Weingutes erfüllten sich Bénédicte und Christophe Piat einen Traum. Schon lange hatte Christophe in der Weinwelt gearbeitet. Für große Handelshäuser war er als unabhängiger Négociant tätig und bekam aus nächster Nähe mit, wie unflexibel und verkarstet die traditionelle Weinwelt – insbesondere im Bordeaux - ist. Sein Ziel war es, damit etwas aufzuräumen, die extensive Monokultur des Bordelais aufzuweichen, trinkbare moderne Bordeaux-Weine zu machen, das Preisniveau seiner Weine auf einem international angemessenem Niveau anzusiedeln.
Und eigentlich hätte es nahe gelegen, dass sich Christophe nach der anstrengenden und liebevollen Aufbauarbeit seines Weingutes auf Château Couronneau mit seiner Familie zurücklehnt und einfach nur guten Bio-Bordeaux macht. Aber weit gefehlt - hat sich ein Projekt etabliert, beginnt er schon mit dem nächsten. So liefert sein jüngstes Projekt hervorragenden Saint Émilion Grand Cru.
Die Reben werden in herrlicher Südlage kultiviert. Inmitten der Reben wurde in einem verfallenen kleinen Haus ein kleiner, einfacher Weinkeller aufgebaut. Dort werden die geringen Erträge gleich und ohne lange Transportwege vergoren. Auch hier, in der Nähe von Saint Christophe des Bardes, dominiert die Merlot-Traube. Ein kleiner Anteil von Cabernet Sauvignon lässt die Weine komplexer und würdiger wirken. Dank des modernen Stils der Vinifikation wirken sie aber niemals rau. Sie betören uns mit ehrlicher, tiefroter Frucht und kraftvollem, sanften Tannin.
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